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Chemie der Pflanzenschutz- und Schädlings- bekämpgfungsmittel. Bd. 5, Herbizide



Autor: Richard Wegler
ISBN: 9783540081784
OKCZID: 111180950

Citace (dle ČSN ISO 690):
WEGLER, Richard, ed. Chemie der Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpgfungsmittel. Berlin: Springer, 1977. xxi, 752 s.


Anotace

 

Die Notwendigkeit des Pflanzenschutzes begann fur den Menschen mit dem syste- matischen Anbau von Kulturpflanzen. Wahrend die Bekampfung von Insekten und Pilzerkrankungen erst mit Hilfe chemischer Mittel in neuerer Zeit moglich wurde, ist eine rein mechanische Beseitigung von Unkrautern bereits seit Jahrtausenden ublich. Ein Wechsel von Kulturen mit nachfolgender Bodenbearbeitung, seit Jahr- hunderten, z. B. in Deutschland geubt, ferner die Saatgutreinigung, trugen wesent- lich zur Niederhaltung von Schaden durch Unkrauter bei. Das Spezialproblem ortlicher totaler Pflanzenvernichtung wurde mit fortschrei- tender Zivilisation immer grol3er und schwieriger losbar, ich denke hier an die Beseitigung von Pflanzenwuchs auf Industriegelande, Eisenbahnanlagen, Sport- platzen, Parkwegen usw. Erst recht spat. d. h. Ende des 19. Jahrhunderts, be- gann man, sich der pflanzenschadigenden Wirkung einiger anorganischer Chemi- kalien, wie Kupfer- oder Eisen(II)-sulfat, zur Totalvernichtung von Pflanzen zu bedienen. Eine restlose Unkrautvernichtung, d. h. in speziellen Fallen die vollige Vernichtung allen Pflanzenwachstums, konnte mit anorganischen Chemikalien in der Folgezeit - vorwiegend zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg - nachdem einige besonders wirksame Verbindungen, wie z. B. Natriumchlorat und Natriumarsenit, aufgefunden worden waren, befriedigend gelost werden. Aber die Anwendung an- organiseher Verbindungen brachte einige Nachteile mit sich. Die wasserloslichen Salze des Natriumchlorats sind in ihrer Wirkung zu sehr abhangig vom Klima bzw. Wetter. Auch ist Natriumchlorat zusammen mit organischem Material feuerge- fahrlich, und selbst die mit ihm behandelten Flachen konnen feuergefahrlich wer- den. Natriumarsenit andererseits ist giftig und gibt Anlal3 zu unerwunschten Arsen- Ruckstanden im Boden. Davon abgesehen sind die Aufwandmengen meist hoch.

Zdroj anotace: OKCZ - ANOTACE Z WEBU



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